Während die hartgesottenen Segler bei der Eisernen am Start waren, hatte ich mich für eine Woche in wärmere Gefilde begeben. Die zweimalige Olympiateilnehmerin aus der Türkei hatte uns zum Training nach Istanbul eingeladen. Boote wurden zur Verfügung gestellt und so galt es nur, das Segel in den Koffer zu packen und mit dem Flugzeug abzuheben.

Es war eine sehr intensive und produktive Woche. Wir konnten viel voneinander lernen und beidseitig profitieren. Nun bin ich aber wieder in Kiel, wo es bei Temperaturen um 0° für das Segeltraining erst mal schlecht aussieht. Dafür steht etwas mehr Zeit für die Uni auf dem Plan. Im Januar geht es dann zum Saisonstart nach Miami.